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Warum indexiert Google meine Noindex-Seiten? Ernsthaft!

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  • März 10, 2025
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Wenn Sie eine URL als ‘noindex’ markieren, sagen Sie Suchmaschinen: „Zeige diese Seite nicht in den Suchergebnissen.“ Wenn das Ihr Ziel ist, wird Google dies respektieren. Wenn Sie jedoch möchten, dass die Seite indexiert wird, müssen Sie die ‘noindex’-Anweisung vollständig entfernen.

Manchmal erscheinen ‘noindex’-Seiten dennoch in den Suchergebnissen. Dies geschieht, wenn die Seite in der robots.txt blockiert ist, wodurch Google die Anweisung nicht sehen kann. Infolgedessen kann sie weiterhin in Berichten wie „Gekrönt, aber nicht indexiert“ oder in site:-Suchanfragen angezeigt werden.

Um dies zu beheben, blockieren Sie niemals das Crawlen von Seiten, auf denen Sie ‘noindex’ verwenden. Obwohl es Ihre Website nicht direkt schädigt, kann es zu Verwirrung führen und Ihre SEO-Strategie beeinträchtigen. Das Verständnis dafür, wie Google mit ‘noindex’ umgeht, stellt sicher, dass Ihre Inhalte genau dort erscheinen, wo Sie es wünschen.

Denken Sie, dass ‘noindex’ narrensicher ist? Nicht immer! Testen wir Ihr Wissen darüber, wie Sie Inhalte auf die richtige Weise aus den Suchergebnissen fernhalten können.

Ein Website-Betreiber möchte verhindern, dass eine bestimmte PDF-Datei in den Suchergebnissen erscheint. Welche Methode ist am geeignetsten, um dies zu erreichen?


Was ist Noindex?

Noindex ist eine Regel, die Sie mit einem <meta>-Tag oder einem HTTP-Antwortheader festlegen können. Sie teilt Suchmaschinen wie Google mit, dass eine Seite nicht in den Suchergebnissen angezeigt werden soll.

Wie funktioniert es?

Wenn Googlebot eine Seite besucht und einen Noindex-Tag oder -Header findet, entfernt er diese Seite aus den Google-Suchergebnissen, selbst wenn andere Websites darauf verlinken.

Was bedeutet das für Sie?

Das Hinzufügen eines Noindex-Tags teilt Google mit, die Seite in den Suchrankings zu ignorieren. Dies ist nützlich, wenn Sie:

Private Seiten, die nicht öffentlich sein sollten
Veraltete Inhalte, die Nutzer nicht finden sollen
Doppelte Seiten, die sich auf SEO auswirken könnten

Aber seien Sie vorsichtig. Wenn Sie versehentlich ein Noindex-Tag auf eine wichtige Seite anwenden, wird diese aus den Suchergebnissen verschwinden, was zu einem Rückgang des Traffics führen kann.

💡Profi-Tipp: Überprüfen Sie stets, welche Seiten ein Noindex-Tag haben, um Sichtbarkeitsverluste zu vermeiden. Wenn eine Seite unerwartet verschwindet, überprüfen Sie Ihre Einstellungen, um sicherzustellen, dass Google sie korrekt indexieren kann.

Wie Googlebot URLs mit Noindex-Tags behandelt, die durch Robots.txt blockiert, aber anderswo verlinkt sind

Wenn Googlebot eine Seite nicht crawlen kann, weil sie durch eine robots.txt-Disallow-Regel blockiert ist, kann er das Noindex-Tag nicht lesen. In diesem Fall könnte die Seite trotzdem indexiert werden, wenn Googlebot ihre URL über interne oder externe Links entdeckt.

Wichtig: Noindex funktioniert nicht, wenn Robots.txt die Seite blockiert

Damit die Noindex-Regel funktioniert, muss die Seite für den Crawler zugänglich sein. Wenn eine robots.txt-Datei die Seite blockiert oder der Crawler sie nicht erreichen kann, sieht Googlebot das Noindex-Tag nicht. Das bedeutet, dass die Seite trotzdem in den Suchergebnissen erscheinen könnte, wenn andere Seiten darauf verlinken.


Von Google definierte Wege zur Implementierung von Noindex

Google bietet zwei Hauptmethoden, um zu verhindern, dass eine Seite indexiert wird:

1. Verwendung des <meta>-Tags

Das <meta>-Tag wird im <head>-Abschnitt einer HTML-Seite platziert, um Suchmaschinen anzuweisen, sie nicht zu indexieren.

  • Um alle Suchmaschinen, die die noindex-Regel unterstützen, zu verhindern: html <meta name="robots" content="noindex">
  • Um nur Google-Webcrawler zu blockieren: html <meta name="googlebot" content="noindex">

Beachten Sie, dass verschiedene Suchmaschinen die noindex-Direktive unterschiedlich interpretieren können, was bedeutet, dass Ihre Seite möglicherweise dennoch in einigen Suchergebnissen erscheint.

Für CMS-Benutzer (z. B. Wix, WordPress, Blogger) sind manuelle HTML-Änderungen möglicherweise nicht erforderlich. Viele Plattformen bieten integrierte Einstellungen zur Verwaltung von Indexierungseinstellungen. Überprüfen Sie die Dokumentation Ihres CMS für Anweisungen zum Hinzufügen von Meta-Tags.

2. Verwendung des HTTP-Antwortheaders

Für nicht-HTML-Ressourcen wie PDFs, Videos oder Bilder können Sie einen HTTP-Antwortheader anstelle eines <meta>-Tags verwenden. Diese Methode gilt direkt für die Serverantwort.

Beispiel:

HTTP-Response-HeaderDies teilt Suchmaschinen mit, die Datei nicht zu indexieren, selbst wenn sie von anderen Seiten verlinkt ist.

Durch die Verwendung dieser Methode haben Sie eine bessere Kontrolle darüber, wie Suchmaschinen mit nicht-HTML-Dateien umgehen, was Ihnen hilft, die Sichtbarkeit zu verwalten und gleichzeitig Inhalte für Benutzer zugänglich zu halten.


Warum Google Ihr Noindex-Tag ignorieren könnte: Mögliche Ursachen erklärt

Google könnte URLs auch dann indexieren, wenn sie durch ein Noindex-Tag ausgeschlossen sind, aufgrund mehrerer zugrunde liegender Faktoren. Hier ist eine detaillierte Aufschlüsselung der Ursachen und umsetzbaren Lösungen:

  1. Aggressives internes Verlinken
  2. Externes Backlinking
  3. Sitemap-Einbeziehung
  4. Nutzerinteresse
  5. Fehlkonfiguration des HTML-Tags
  6. Indexiert, obwohl von Robots.txt blockiert
  7. Cache-Probleme
  8. Vorübergehende Serverfehler

Ursache 1: Aggressives internes Verlinken

Interne Links sind Hyperlinks, die verschiedene Seiten innerhalb Ihrer Website verbinden. Sie sind wie Pfade, die sowohl Benutzer als auch Suchmaschinen durch Ihre Website führen und die Auffindbarkeit sowie Navigation verbessern.

Problem: Wenn zu viele interne Links auf eine Noindex-Seite verweisen, signalisiert dies Google deren Wichtigkeit. Dies kann dazu führen, dass Google diese internen Links über die Noindex-Direktive priorisiert.

Beispiel: Wenn Ihre Startseite oder andere stark frequentierte Seiten umfangreich auf eine Noindex-Seite verlinken, könnte Google diese trotz des Noindex-Tags als wertvoll ansehen und indexieren.

Lösung:

  • Begrenzen Sie interne Links, die auf Noindex-Seiten verweisen.
  • Verwenden Sie Tools wie Screaming Frog oder Ahrefs, um interne Links zu überprüfen und problematische Muster zu identifizieren.
  • Stellen Sie sicher, dass wichtige Seiten auf indexierte Inhalte umleiten und nicht auf Noindex-Seiten.

Ursache 2: Externes Backlinking

Backlinks sind Hyperlinks von externen Websites zu Ihrer Seite. Sie fungieren als „Vertrauensstimmen“, die die Autorität und Auffindbarkeit Ihrer Seite verbessern.

Problem: Google könnte die Noindex-Direktive ignorieren, wenn eine Seite hochwertige oder zahlreiche Backlinks erhält, insbesondere von autoritativen Websites. Dies liegt daran, dass Backlinks Nutzerinteresse und Wichtigkeit signalisieren.

Beispiel: Wenn eine Noindex-Produktseite eines E-Commerce-Shops Backlinks von Nachrichtenportalen oder Bloggern erhält, könnte Google sie indexieren, um der Nutzernachfrage gerecht zu werden.

Lösung:

  • Externe Verlinkung entmutigen: Kontaktieren Sie Websites, die auf Noindex-Seiten verlinken, und bitten Sie um Linkentfernung.
  • Problematische Links disavowen: Verwenden Sie das Disavow-Tool von Google, um Spam-Links, irrelevante oder minderwertige Backlinks zu entfernen.
  • Nutzen Sie Tools wie SEMrush oder Moz, um Backlinks zu Noindex-Seiten zu überwachen.

Ursache 3: Sitemap-Einbeziehung

Eine Sitemap ist eine Datei, die die wichtigen Seiten Ihrer Website auflistet, um Suchmaschinen die Struktur Ihrer Website zu vermitteln.

Problem: Die Einbeziehung von Noindex-Seiten in die Sitemap sendet widersprüchliche Signale: Die Sitemap deutet auf Wichtigkeit hin, während das Noindex-Tag den Ausschluss empfiehlt.

Beispiel: Das Einreichen einer Noindex-Blogseite in Ihrer Sitemap kann Google verwirren und dazu führen, dass es die Noindex-Direktive außer Kraft setzt.

Lösung:

  • Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Sitemap, um sicherzustellen, dass Noindex-Seiten ausgeschlossen sind.
  • Verwenden Sie Tools wie Screaming Frog oder die Google Search Console, um Sitemapeinträge zu überprüfen und Ausschlüsse zu validieren.

Ursache 4: Nutzerinteresse

Google priorisiert oft die Nutzerzufriedenheit. Seiten, die häufig besucht oder gesucht werden, könnten indexiert werden, um der Nutzernachfrage gerecht zu werden, selbst wenn sie Noindex sind.

Problem: Eine Noindex-Seite mit hohem Nutzerengagement oder Suchinteresse könnte aufgrund ihrer Beliebtheit indexiert werden.

Beispiel: Wenn ein Noindex-Forumthread ein heißes Thema wird, könnte Google ihn indexieren, um die Suchergebnisse zu verbessern.

Lösung:

  • Überwachen Sie Nutzerengagement-Metriken mit Tools wie Google Analytics oder Hotjar.
  • Bewerten Sie, ob Noindexing für beliebte Seiten noch der beste Ansatz ist. Passen Sie gegebenenfalls Ihre Strategien an, um Sichtbarkeit und Kontrolle auszugleichen.

Ursache 5: Fehlkonfiguration des HTML-Tags

Das Noindex-Tag muss als Meta-Tag im <head>-Abschnitt Ihrer Webseite hinzugefügt werden.

Problem: Häufige Fehlkonfigurationen umfassen falsche Syntax, das Platzieren des Tags außerhalb des <head>-Abschnitts oder die versehentliche Verwendung von ‘nofollow’ anstelle von ‘noindex’.

Beispiel: Eine Seite mit <meta name="robots" content="nofollow"> anstelle von <meta name="robots" content="noindex"> wird die Indexierung nicht verhindern.

Lösung:

  • Überprüfen Sie die Syntax und Platzierung des Noindex-Tags sorgfältig.
  • Verwenden Sie das URL-Inspektionstool von Google, um zu bestätigen, dass die Noindex-Direktive korrekt erkannt wird.

Ursache 6: Indexiert, obwohl von Robots.txt blockiert

Robots.txt ist eine Datei, die Crawlern Anweisungen gibt, welche Seiten oder Bereiche einer Website sie zugreifen dürfen.

Problem: Das Blockieren einer Seite über robots.txt verhindert, dass Google auf das Noindex-Tag zugreift. Dadurch könnte die Seite basierend auf externen Signalen trotzdem indexiert werden.

Beispiel: Eine robots.txt-Datei, die /blog blockiert, verhindert, dass Google die Noindex-Tags auf diesen Seiten crawlt.

Lösung:

  • Vermeiden Sie es, Noindex-Seiten in robots.txt zu blockieren.
  • Verwenden Sie stattdessen Meta-Tags oder HTTP-Header-Direktiven zur Verwaltung von Noindex.

Ursache 7: Cache-Probleme

Caching speichert Kopien von Webseiten, um die Ladezeiten zu verkürzen. Google kann manchmal auf zwischengespeicherte Versionen einer Seite zurückgreifen.

Problem: Wenn eine ältere, zwischengespeicherte Version der Seite das Noindex-Tag nicht enthält, könnte Google sie weiterhin indexieren.

Beispiel: Eine Seite, auf der nach der ersten Indexierung ein Noindex angewendet wurde, könnte in den Suchergebnissen noch eine Zeit lang erscheinen, wenn die zwischengespeicherte Version veraltet ist.

Lösung:

  • Löschen Sie Caches mit Tools wie Cloudflare oder serverseitigen Befehlen.
  • Zwingen Sie Google, die Seite erneut zu crawlen, indem Sie „Abrufen wie Google“ in der Google Search Console verwenden.
  • Optimieren Sie die Cache-Einstellungen, um häufige Updates sicherzustellen.

Ursache 8: Vorübergehende Serverfehler

Server-Antwortfehler (z. B. 5xx-Fehler) treten auf, wenn der Server eine Anfrage nicht bearbeiten kann.

Problem: Wenn Google auf einen Serverfehler stößt, während es auf das Noindex-Tag zugreift, könnte es die Seite standardmäßig indexieren.

Beispiel: Eine Seite, die während des Crawlings von Google einen 503-Fehler zurückgibt, könnte vorübergehend indexiert werden.

Lösung:

  • Überwachen Sie Serverprotokolle auf Fehler mit Tools wie Datadog oder New Relic.
  • Sorgen Sie für eine konstante Serververfügbarkeit, um Indexierungsprobleme aufgrund vorübergehender Ausfälle zu vermeiden.

Best Practices zum Debuggen von Noindex-Problemen

Um sicherzustellen, dass Google Ihre Noindex-Direktive korrekt registriert, befolgen Sie diese umsetzbaren Schritte:

1. Verwenden Sie das URL-Inspektionstool in der Google Search Console:

Google muss Ihre Seite crawlen, um <meta>-Tags und HTTP-Header zu erkennen. Wenn die Seite weiterhin in den Suchergebnissen erscheint, wurde sie möglicherweise seit der Hinzufügung der Noindex-Regel nicht gecrawlt. Verwenden Sie das URL-Inspektionstool in der Google Search Console, um einen erneuten Crawl anzufordern und zu überprüfen, wie Googlebot Ihre Seite sieht.

2. Testen Sie mit dem Robots.txt-Tester und Meta-Tag-Analyzern:

Wenn Ihre robots.txt-Datei Googlebot blockiert, verhindert dies, dass der Crawler das Noindex-Tag sieht. Verwenden Sie den Robots.txt-Tester von Google, um zu überprüfen, ob disallow-Regeln das Crawlen verhindern. Verwenden Sie außerdem Meta-Tag-Analyser, um zu bestätigen, dass die Noindex-Direktive korrekt im HTML Ihrer Seite platziert ist.

3. Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Sitemap auf Konflikte:

Stellen Sie sicher, dass Ihre Sitemap keine URLs mit einer Noindex-Direktive enthält. Widersprüchliche Signale zwischen Ihrer Sitemap und den Robots-Meta-Tags können zu Indexierungsproblemen führen. Aktualisieren und übermitteln Sie Ihre Sitemap regelmäßig in der Google Search Console, um Konsistenz zu gewährleisten.

4. Überwachen Sie Backlinks und disavow Spam-Links:

Manchmal können externe Links, die auf Ihre Noindex-Seite verweisen, deren Sichtbarkeit beeinflussen. Verwenden Sie das Disavow-Tool von Google, um unerwünschte oder Spam-Backlinks zu entfernen, die die Seite indirekt indexiert halten könnten.

5. Führen Sie regelmäßige Audits der internen Links durch:

Stellen Sie sicher, dass Noindex-Seiten nicht übermäßig von wichtigen Bereichen Ihrer Website verlinkt werden. Interne Links können Google Wichtigkeit signalisieren, was die Entfernung einer Noindex-Seite verzögern kann. Verwenden Sie SEO-Audit-Tools, um diese Links effektiv zu identifizieren und zu verwalten.

6. Überprüfen Sie die Implementierung von Noindex:

Verwenden Sie den Page Indexing Report in der Search Console, um zu bestätigen, welche Seiten eine Noindex-Regel haben. Das URL-Inspektionstool ermöglicht es Ihnen auch, den genauen HTML-Code zu sehen, den Googlebot beim Crawlen Ihrer Seite erhalten hat, um sicherzustellen, dass die Noindex-Direktive sichtbar ist.


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FAQs


Google könnte Ihre Seiten nicht indexieren aufgrund von niedrigwertigen Inhalten, Crawling-Fehlern, duplizierten Inhalten oder einem Noindex-Tag. Verwenden Sie die Google Search Console, um diese Probleme zu finden und zu beheben.

Überprüfen Sie betroffene Seiten, entfernen Sie Noindex-Tags, aktualisieren Sie Ihre Sitemap und fordern Sie die Indexierung über die Google Search Console an. Überprüfen Sie regelmäßig die Einstellungen Ihrer Website, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

Reichen Sie Ihre Seiten zur Indexierung über die Google Search Console ein. Aktualisieren und optimieren Sie Ihre Website regelmäßig für eine bessere Aufnahme.

Seiten mit knappen, duplizierten oder irrelevanten Inhalten könnten von Google deindexiert werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte wertvoll sind und den Qualitätsrichtlinien von Google entsprechen.



Fazit

Die korrekte Anwendung der Noindex-Direktive ist entscheidend für die Verwaltung, wie Suchmaschinen Ihre Website behandeln. Fehler wie das Blockieren des Crawlings mit robots.txt, die übermäßige Verwendung interner Links oder widersprüchliche Sitemapeinträge können Google verwirren und zu Indexierungsproblemen führen.

Um Ihre SEO-Ziele zu erreichen, stellen Sie sicher, dass Google auf das Noindex-Tag korrekt zugreifen kann, indem Sie Ihre Sitemap überprüfen, Links auditieren und Tools wie die Google Search Console und Robots.txt-Tester verwenden.

Durch proaktives Überwachen und Befolgen dieser Best Practices behalten Sie die volle Kontrolle darüber, welche Seiten in den Suchergebnissen angezeigt werden. Dies stellt sicher, dass die Sichtbarkeit Ihrer Website Ihren Zielen entspricht und alles reibungslos läuft.

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