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Morgige Führungskräfte: Fokus auf den Top 100 KI Influencer von 2024

  • Senior Writer
  • April 10, 2025
    Updated
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In 2024 ist die Welt der künstlichen Intelligenz dank der Top 100 AI Influencers voller Aktivität. Diese Persönlichkeiten stehen im Zentrum der Innovation, treiben Grenzen voran und bringen neue Ideen ein, die unser Zusammenleben mit der Technologie verändern könnten.

Diese Führungskräfte sind nicht nur Experten in ihren Bereichen; sie sind leidenschaftliche Pioniere, die andere inspirieren. Lassen Sie uns erkunden, wer sie sind und welche spannenden Wege sie in der sich ständig wandelnden Landschaft der KI beschreiten.


Spotlight auf die Top 100 KI-Influencer des Jahres 2024


Hier stellen wir vier Gruppen von Influencern vor, die die Zukunft der künstlichen Intelligenz definieren:

  • Pioniere: Dies sind die Ersten, die KI auf neue Weise eingesetzt haben und damit Wege für andere eröffneten.
  • Visionäre: Visionäre denken darüber nach, was KI in der Zukunft bewirken kann, und entwickeln große Veränderungen.
  • Philosophen: Diese Denker befassen sich mit den großen Fragen zur KI und was sie für uns als Menschen bedeutet.
  • Schöpfer: Schöpfer sind diejenigen, die neue KI-Tools und -Funktionen entwickeln und Ideen in die Realität umsetzen.


Pioniere

1- Sundar Pichai:

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Als CEO von Google hat Sundar Pichai die KI-Innovationen des Unternehmens vorangetrieben, einschließlich der Integration von KI in die Google-Suche und andere Tools. Trotz der Konkurrenz durch ChatGPT bleibt Pichai an der Spitze der Gestaltung der KI-Landschaft und konzentriert sich darauf, KI-Technologien weltweit verantwortungsvoll zu skalieren.

Sundar Pichais KI-Strategie hat zu Stellenabbau bei Google geführt, um die Abläufe zu straffen, was jedoch auch zu einem Abbau der Belegschaft führte.

2- Satya Nadella:

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Microsofts CEO, Nadella, leitete die Investition des Unternehmens in OpenAI und brachte Microsoft an die Spitze der KI-Revolution. Unter seiner Führung ging Microsoft Partnerschaften mit OpenAI ein und entwickelte große Sprachmodelle, wodurch sich Microsoft als führender Akteur in der KI-Entwicklung etablierte.

3- Sasha Luccioni:

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Als Forscherin bei Hugging Face ist Luccioni bekannt für ihre Arbeit zur Untersuchung der Umweltauswirkungen von KI. Sie hat Tools mitentwickelt, um den CO2-Fußabdruck von KI zu messen, und setzt sich für mehr Transparenz beim Energieverbrauch von KI ein. Ihre Arbeit hilft Ingenieuren, klimafreundlichere Entscheidungen bei der Einführung von KI-Modellen zu treffen.

4- Sam Altman:

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Als CEO von OpenAI ist Sam Altman eine zentrale Figur der KI-Innovation mit Vorzeigeprodukten wie ChatGPT. Trotz Kontroversen und Führungsherausforderungen treibt Altman die KI-Entwicklung weiter voran und setzt sich für einen ethischen Umgang mit KI ein.

Neben seiner Rolle bei OpenAI hat Altman massiv auf den Technologiesektor gesetzt und 2,8 Milliarden Dollar in 400 Tech-Startups investiert, was sein Engagement zur Förderung von Innovationen in verschiedenen Branchen unterstreicht.

5- Jensen Huang:

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Nvidias CEO, Jensen Huang, ist ein Visionär, der das Potenzial von GPUs für KI erkannte, lange bevor viele in der Branche darauf aufmerksam wurden. Die Hardware seines Unternehmens ist entscheidend für den Betrieb zahlreicher KI-Systeme und macht Nvidia zu einem unverzichtbaren Bestandteil der KI-Infrastruktur.

Da die Nachfrage nach KI Nvidia weiterhin beflügelt, festigte Huang diese Beziehung weiter, indem er das erste DGX H200-System direkt an OpenAI persönlich auslieferte, was das tiefe Engagement für den Fortschritt der KI-Technologie unterstreicht.

6- Rohit Prasad:

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Ehemals leitender Wissenschaftler bei Alexa, leitet Prasad nun das KI-Team von Amazon, mit dem Schwerpunkt auf dem Aufbau großer Sprachmodelle und der Verfolgung der allgemeinen künstlichen Intelligenz (AGI). Seine Führung bei den KI-Bemühungen von Amazon zeigt, dass das Unternehmen trotz der Konkurrenz anderer Technologieriesen in der KI-Innovation voranschreitet.

Interessanterweise, auch wenn Amazon Fortschritte in Richtung AGI macht, wie in KI-Führer wissen nicht, was AGI ist erörtert, bleiben die Herausforderungen und Unsicherheiten rund um das Konzept ein bedeutendes Diskussionsthema unter führenden Branchenexperten.

7- Cari Tuna:

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Als Präsidentin von Open Philanthropy leitet Cari Tuna groß angelegte Spenden für die KI-Sicherheitsforschung. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Minderung der potenziellen Risiken von KI, einschließlich des Risikos von Schurken-KI oder terroristischen Anwendungen. Tunas Bemühungen haben Open Philanthropy zu einem führenden philanthropischen Unterstützer der KI-Sicherheitsforschung gemacht.

8- Zhuang Rongwen:

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Zhuang ist der Direktor der Cyberspace Administration of China (CAC) und spielt eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Regulierung generativer KI in China. Zu seiner Arbeit gehört die Genehmigung zahlreicher KI-Modelle und die Regulierung der Technologie, wobei er das Ziel des Landes, eine KI-Supermacht zu werden, im Blick behält.

9- Mark Zuckerberg:

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Trotz anfänglicher Rückschläge mit Metas Metaversum orientierte Mark Zuckerberg Meta neu in Richtung KI und stellte seinen ehrgeizigen KI-Entwicklungsplan vor. Er veröffentlichte Metas Llama-Modelle als Open Source, um Entwicklern die Möglichkeit zu geben, darauf aufzubauen.

Zuckerbergs unerschütterliches Engagement für die KI-Forschung hat nicht nur Meta wiederbelebt, sondern auch das Unternehmen als führenden Akteur im Bereich der KI positioniert, der Innovation vorantreibt und neue Industriestandards setzt.

10- Demis Hassabis:

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Mitbegründer von DeepMind, Hassabis konzentriert sich auf die Schaffung von AGI und glaubt, dass KI die vorteilhafteste Technologie sein wird, wenn sie richtig angewendet wird. Seine Arbeit hat zu bedeutenden Durchbrüchen geführt, wie der Lösung des Protein-Faltungsproblems und der Entwicklung fortschrittlicher großer Sprachmodelle, was DeepMind an der Spitze der KI-Forschung hält.

11- C.C. Wei:

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Der CEO der Taiwan Semiconductor Manufacturing Company (TSMC), Wei, beaufsichtigt die Produktion von Chips, die für KI-Technologien von entscheidender Bedeutung sind. TSMC ist der einzige Hersteller der weltweit fortschrittlichsten KI-Chips, was Wei und sein Unternehmen ins Zentrum des globalen KI-Rennens rückt.

12- Masayoshi Son:

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Der visionäre Leiter von SoftBank, Masayoshi Son, hat Milliarden in KI-Investitionen gelenkt und damit ein strategisches Machtspiel in der Technologiebranche inszeniert. Seine Begeisterung für künstliche Superintelligenz (ASI) treibt das Engagement von SoftBank an, innovative KI-Unternehmen und Technologien zu unterstützen.Son ist fest davon überzeugt, dass ASI die menschliche Intelligenz innerhalb des nächsten Jahrzehnts übertreffen wird, und positioniert SoftBank an der Spitze dieser transformativen Welle.

13- Faisal Al Bannai:

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Als Generalsekretär des Advanced Technology Research Council (ATRC) in den VAE beaufsichtigte Al Bannai die Entwicklung und Veröffentlichung der Falcon KI-Modelle, die internationale Aufmerksamkeit für ihre Leistung erhielten. Seine Bemühungen positionieren die VAE als wichtigen Akteur in der globalen KI-Landschaft.

14- Liang Rubo:

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CEO von ByteDance, Liang Rubo, spielte eine entscheidende Rolle bei den KI-Fortschritten von ByteDance, einschließlich der Veröffentlichung von Doubao, einem beliebten chinesischen KI-Chatbot. Unter seiner Führung expandiert ByteDance weltweit in seine KI-Infrastruktur, investiert Milliarden in Forschung und Entwicklung und positioniert das Unternehmen als wichtigen Akteur in der globalen KI-Landschaft.

15- Wang Xiaochuan:

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Ein Mathematik- und Informatik-Wunderkind, Wang Xiaochuan, gründete 2023 Baichuan AI. Das Unternehmen erreichte schnell den Status eines Einhorns und entwickelte fortschrittliche KI-Modelle, die die Konkurrenz übertreffen. Wangs Innovationen umfassen einen KI-Assistenten, der Benutzer durch Folgefragen einzigartig einbindet und so die Interaktion verbessert.


Visionäre

16- Lisa Su:

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CEO von AMD, Lisa Su, hat das Unternehmen erfolgreich durch einen bemerkenswerten Turnaround geführt, wobei der Schwerpunkt auf fortschrittlichen KI-Chips wie der MI300-Serie liegt. Unter ihrer Führung hat sich AMD zu einem starken Konkurrenten von Nvidia entwickelt, wobei KI in das Produktportfolio des Unternehmens eingebettet ist, einschließlich neuer Akquisitionen zur Steigerung der KI-Leistung.

17- Jonathan Ross:

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Gründer von Groq, Ross entwarf zuvor Chips bei Google, bevor er die Language Processing Units (LPUs) von Groq entwickelte. Diese Chips bieten eine schnellere Leistung und geringere Kosten für den Betrieb von KI-Modellen. Groq positioniert sich als Herausforderer großer Unternehmen wie Nvidia, um der wachsenden Nachfrage nach KI-Chips gerecht zu werden.

18- Victor Riparbelli:

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CEO von Synthesia, Riparbelli’s Unternehmen bietet KI-generierte Videodienste an, die es Unternehmen ermöglichen, Videos mit realistischen Avataren zu erstellen. Synthesia konzentriert sich auf praktische Anwendungen wie die Umwandlung von Dokumenten in Videos. Das Unternehmen setzt sich auch für strengere Vorschriften gegen schädliche Deepfakes ein, insbesondere in Fällen von nicht einvernehmlichen Inhalten.

19- Aravind Srinivas:

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Gründer und CEO von Perplexity, Srinivas, hat den Suchmaschinensektor mit einem innovativen Tool revolutioniert, das darauf ausgelegt ist, Inhalte mühelos aus Forschungsergebnissen zu erstellen – eine KI-gesteuerte „Antwortmaschine“, die mit Google konkurriert. Trotz Kritik an KI-generierten Inhalten, die gelegentlich Medienquellen plagiierten, bleibt Srinivas bestrebt, das Produkt zu verfeinern.

Er setzt sich aktiv für eine bessere Attribution und eine verbesserte Zusammenarbeit mit Verlagen ein und zielt darauf ab, neue Standards dafür zu setzen, wie KI bestehendes Wissen integriert und respektiert.

20- Daphne Koller:

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Gründerin und CEO von Insitro, Koller nutzt maschinelles Lernen, um kausale Mechanismen für Krankheiten wie ALS und Krebs zu identifizieren. Als ehemalige Stanford-Professorin und Mitbegründerin von Coursera zielt Kollers Arbeit darauf ab, KI anzuwenden, um die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen, wobei der Schwerpunkt auf der Gewährleistung sicherer und realitätsnaher Anwendungen der Technologie liegt.

21- Sarah Gurev:

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Doktorandin an der Harvard Medical School, Sarah Gurev leitet das EVEScape-Projekt mit, das KI einsetzt, um virale Mutationen und Entwicklungen wie SARS-CoV-2-Varianten vorherzusagen. Ihre KI-Modelle haben gezeigt, dass sie potenziell besorgniserregende Virusmutationen vor ihrem Auftreten vorhersagen können. Gurevs Arbeit treibt die Entwicklung von Impfstoffen und Therapien voran, indem sie das Verständnis der viralen Evolution beschleunigt und hilft, zukunftssichere Impfstoffe zu entwerfen.

22- Mustafa Suleyman:

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Nach der Mitgründung von DeepMind und der Leitung von Inflection AI hat Suleyman den technischen Fortschritt angenommen und ist als CEO der KI-Abteilung zu Microsoft gewechselt. Sein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von KI-Produkten für den Verbraucher, die emotionale Intelligenz einbeziehen, ein Bereich, der in KI-Systemen zunehmend an Bedeutung gewinnt.Trotz ethischer Kontroversen in seiner Vergangenheit gestaltet Suleyman aktiv die KI-Zukunft von Microsoft und lenkt das Unternehmen durch regulatorische Prüfungen und positioniert es als führenden Akteur in der sich entwickelnden Technologielandschaft.

23- Shiv Rao:

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Als Mitbegründer und CEO von Abridge hat Rao es sich zum Ziel gesetzt, die Arbeitsbelastung von Ärzten zu reduzieren, indem er KI-gestützte medizinische Schreibwerkzeuge einsetzt. Abridge zeichnet Arzt-Patienten-Gespräche auf und transkribiert sie, wodurch der Papierkram für Ärzte vereinfacht wird. Das Unternehmen hat sich einen bedeutenden Markt erobert, mit Verträgen großer Gesundheitsanbieter wie Kaiser Permanente.

24- Zack Dvey-Aharon:

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Mitbegründer von AEYE Health, Dvey-Aharon entwickelte ein von der FDA zugelassenes KI-gestütztes Screening-System für diabetische Retinopathie. Seine Technologie verkürzt die Screening-Zeit auf eine Minute und erfordert keinen Arzt, was sie weltweit Millionen von Menschen zugänglich macht. AEYE Health erforscht auch KI-basierte Screening-Verfahren für andere Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Probleme und Glaukom durch die Analyse von Netzhautscans.

25- Mira Murati:

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Als Chief Technology Officer von OpenAI war Mira Murati maßgeblich an der Weiterentwicklung von Modellen wie ChatGPT und DALL-E beteiligt. Sie spielte eine Schlüsselrolle beim Führungswechsel von OpenAI und beaufsichtigte die Veröffentlichung neuer Modelle wie GPT-4o und Sora. Während sie einige öffentliche Kontroversen navigierte, leitet Murati weiterhin die Bemühungen von OpenAI, noch fortschrittlichere KI-Modelle zu entwickeln.

26- Andrew Feldman:

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CEO und Mitbegründer von Cerebras Systems, Feldman entwickelte den Wafer Scale Engine, den größten Chip, der für KI-Arbeitslasten entwickelt wurde. Dieser innovative Chip ist 57-mal größer als ein Standard-GPU und ermöglicht eine schnellere KI-Modell-Entwicklung. Obwohl Cerebras mit dem Branchengiganten Nvidia konkurriert, verändert die Technologie von Cerebras die KI-Computing-Landschaft.

27- Christophe Fouquet:

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Der CEO von ASML, Fouquet leitet das einzige Unternehmen, das die fortschrittliche Halbleiterausrüstung herstellen kann, die für KI-Chips unerlässlich ist. Unter seiner Führung spielt ASML eine entscheidende Rolle in der globalen Halbleiterversorgungskette und navigiert durch geopolitische Spannungen und die Erweiterung der Spitzentechnologie, die in der KI-Verarbeitung verwendet wird.

28- Brett Adcock:

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Gründer von Figure, Adcock will die manuelle Arbeit mit humanoiden Robotern revolutionieren. Sein Unternehmen sammelte 675 Millionen Dollar Anfang 2024 und baut Roboter, die bis zu 90% der menschlichen Aufgaben übernehmen können. Adcock stellt sich eine Zukunft vor, in der Roboter in das tägliche Leben integriert werden und den Arbeitsmarkt verändern.

29 Anant Vijay Singh:

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Produktleiter bei Proton, Singh leitet die Entwicklung von datenschutzorientierten KI-Tools wie Sentinel, Docs und Scribe, die Benutzern helfen, ihre Daten vor großen Tech-Unternehmen zu schützen. Seine Arbeit treibt Protons Mission voran, KI-gestützte Tools anzubieten, die den Schutz der Privatsphäre und Sicherheit priorisieren.

30- John Jumper:

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Leitender Forscher bei DeepMind, Jumper ist bekannt für die Lösung des Protein-Faltungsproblems mit AlphaFold. Die Fortschritte seines Teams, darunter AlphaFold 3, das andere Moleküle wie DNA und RNA vorhersagen kann, beschleunigen die Forschung in der Biologie und Medizin.

31- Piotr Dabkowski:

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Mitbegründer von ElevenLabs, Dabkowskis Unternehmen spezialisiert sich auf die KI-generierte Stimmklonung. Trotz Bedenken hinsichtlich des potenziellen Missbrauchs wird Dabkowskis System für legitime Zwecke wie das Synchronisieren von Inhalten in verschiedenen Sprachen und die Entwicklung realistischer Stimmen für verschiedene Branchen eingesetzt.

32- Lawrence Lek:

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Ein Künstler und Filmemacher, Lek erstellt Science-Fiction-Erzählungen, in denen KI-Charaktere zentrale Rollen spielen. Seine Arbeit bietet eine einzigartige, introspektive Perspektive auf die Auswirkungen der KI auf das menschliche Erlebnis und wurde mit dem Frieze London 2024 Artist Award ausgezeichnet.

33- Silvio Savarese:

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Leiter der Entwicklung von Einstein GPT bei Salesforce, Savarese konzentriert sich darauf, generative KI in das Customer Relationship Management (CRM) zu integrieren. Seine Arbeit hilft bei der Automatisierung von Aufgaben wie Kundendienst, Vertrieb und Marketing und bietet Unternehmen einen KI-Benchmark, um die besten Modelle für ihre Bedürfnisse auszuwählen.

34- Arthur Mensch:

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CEO von Mistral AI, Mensch leitet Europas führendes KI-Startup. Mistral konzentriert sich auf Open-Source-Modelle und hat wichtige Deals abgeschlossen, darunter eine Partnerschaft mit Microsoft. Mensch äußert sich offen zu KI-Regulierungen und will Mistral als führenden Akteur im europäischen KI-Ökosystem positionieren.

35- Lina Khan:

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Als Vorsitzende der Federal Trade Commission hat Lina Khan den Fokus auf die Regulierung des Umgangs der Technologiegiganten mit KI verlagert. Sie untersucht Partnerschaften zwischen großen KI-Laboren und Technologiegiganten und drängt auf stärkeren Schutz vor unethischer Datennutzung und Deepfakes, was sie zu einer Schlüsselfigur in der KI-Regulierung macht.

36- Dan Neely:

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Gründer von Vermillio, Neely hilft Prominenten dabei, ihr Erscheinungsbild vor KI-generierten Deepfakes zu schützen. Vermillio erstellt „ganzheitliche Modelle der Erscheinung“ für Kunden und ermöglicht es Künstlern und Schauspielern, zu kontrollieren, wie ihr Bild verwendet wird. Vermillio ist auf dem besten Weg, zum Standard für den Schutz von Identitäten im digitalen Zeitalter zu werden.

37- Willonius Hatcher:

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Ein Komiker und Kreativer, Hatcher verwendet KI-Tools, um virale Songs, Trailer und Kunst zu produzieren und unterrepräsentierte Stimmen zu stärken. Sein Hit „BBL Drizzy„, ein KI-generierter Soultrack, der Drake verspottet, hat das Potenzial von KI im kreativen Ausdruck hervorgehoben, insbesondere für marginalisierte Schöpfer.

38- Palmer Luckey:

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Gründer von Anduril Industries, Luckey revolutioniert die Militärverteidigung mit KI-gesteuerten autonomen Systemen, darunter Drohnen und Überwachungstools. Die Technologien von Anduril werden weltweit eingesetzt, unter anderem in der Ukraine und an der Grenze zwischen den USA und Mexiko, und zeigen die wachsende Rolle der KI in der nationalen Verteidigung.

39- Tekedra Mawakana:

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Co-CEO von Waymo, Mawakana leitet das weltweit erste fahrerlose Taxiunternehmen. Die KI-gesteuerten Fahrzeuge von Waymo operieren nun in großen Städten und zielen darauf ab, die Transportindustrie zu revolutionieren. Trotz Herausforderungen, einschließlich Unfällen, setzt Waymo auf KI, um Straßen sicherer und effizienter zu machen.

40- Chris Mansi:

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Mitbegründer von Viz.AI, Mansis Algorithmen helfen dabei, medizinische Notfälle wie Schlaganfälle schneller zu diagnostizieren und die entscheidende Zeit für die Behandlung zu verkürzen. Die KI-Plattform verbindet ländliche Krankenhäuser mit Spezialisten und gewährleistet so eine rechtzeitige Versorgung. Mit 13 von der FDA zugelassenen Algorithmen erweitert Viz.AI seine Reichweite in der Notfallmedizin.


Philosophen

41- Ray Kurzweil:

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Ein KI-Visionär, Kurzweil hat seit Jahrzehnten KI-Meilensteine ​​genau vorausgesagt, darunter das Schachspiel, das menschliche Champions besiegt, und der Aufstieg von Smartphones. Er glaubt, dass KI bald das menschliche Intelligenzniveau erreichen wird und sieht Technologie als Schlüssel zur Verlängerung des menschlichen Lebens, wobei KI eine Rolle bei medizinischen Fortschritten spielen könnte, die letztendlich zur menschlichen Unsterblichkeit führen.

42- Ilya Sutskever:

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Ehemaliger leitender Wissenschaftler von OpenAI, Sutskever spielte eine wichtige Rolle bei der Entwicklung fortschrittlicher KI-Technologien. Nach einem kontroversen Ausscheiden gründete er Safe Superintelligence, um sicherere KI zu entwickeln. Sutskever setzt sich dafür ein, dass eine superintelligente KI keinen Schaden anrichtet, und positioniert sein neues Unternehmen als Reaktion auf das, was er als aktuellen Wettbewerb in der KI ansieht.

43- Albert Gu:

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Assistenzprofessor an der Carnegie Mellon University und Mitbegründer von Cartesia, Gu entwickelte die Mamba-Architektur, die KI-Modellen etwas Ähnliches wie ein Gedächtnis verleiht. Seine Forschung macht Modelle schneller und effizienter, insbesondere in nichtsprachlichen Bereichen wie Audio und Genetik. Der Mamba-Ansatz gewinnt an Bedeutung bei Open-Source-Modellen wie Falcon Mamba 7B.

44- Andrej Karpathy:

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Als Gründungsmitglied von OpenAI und ehemaliger Führer von Tesla ist Karpathy bekannt für seine Arbeit in der KI-Ausbildung. Er schuf den ersten Deep-Learning-Kurs von Stanford und wurde ein beliebter Online-KI-Lehrer. Sein neues Unternehmen, Eureka Labs, konzentriert sich auf den Aufbau einer KI-nativen Schule mit KI-geführten Kursen.

45- Andrew Yao:

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Ein mit dem Turing Award ausgezeichneter Informatiker und Dekan des KI-Colleges der Tsinghua-Universität hat Yao Chinas KI-Forschung maßgeblich beeinflusst. Er hat führende KI-Startups geprägt und grundlegende Forschungen zur KI-Sicherheit geleitet. Yaos Führung ist entscheidend für Chinas KI-Landschaft, und er spricht sich lautstark dafür aus, die potenziellen katastrophalen Risiken der KI zu mindern.

46- Iason Gabriel:

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Ein politischer Theoretiker bei Google DeepMind, Gabriel konzentriert sich auf KI-Ethik, insbesondere darauf, wie man die ethischen Werte definiert, denen KI folgen sollte. Er war Mitautor eines wichtigen Papiers über die Einschränkungen für KI-Agenten und setzte sich für Transparenz und Benutzerschutz ein. Seine Arbeit prägt die KI-Systeme und -Politik von Google, insbesondere im Bereich KI-gesteuerter autonomer Agenten.

47- Helen Toner:

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Toner, eine Expertin für KI-Governance, erregte nach ihrer Rolle bei der Entlassung des OpenAI-CEO Sam Altman im Jahr 2023 Aufmerksamkeit. Jetzt konzentriert sich Toner auf die Beratung von Regierungen zur KI-Politik und setzt sich für eine staatliche Aufsicht über KI-Unternehmen ein, um die Sicherheit zu gewährleisten und profitgetriebene Entscheidungen zu verhindern, die die globale Sicherheit untergraben könnten.

48- Amanda Askell:

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Bei Anthropic leitet Askell das Team, das für die Gestaltung der Persönlichkeit des KI-Chatbots Claude verantwortlich ist. Ihr Ziel ist es, Freundlichkeit mit Ehrlichkeit in Einklang zu bringen und sicherzustellen, dass der Chatbot Vorurteile vermeidet und seine Grenzen anerkennt, um den Benutzern zu helfen, eine gesunde Beziehung zu KI aufzubauen, ohne ihr zu sehr zu vertrauen.

49- Jan Leike:

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Ehemals bei OpenAI, leitete Leike das Superalignment-Team, das darauf abzielte, sicherzustellen, dass KI-Systeme sicher und im Einklang mit menschlichen Werten bleiben. Jetzt leitet er die Bemühungen zur Ausrichtung bei Anthropic und konzentriert sich auf Methoden, um Menschen zu befähigen, besseres Feedback für fortgeschrittene KI-Systeme zu geben und die Menschheit vor superintelligenter KI zu schützen.

50- Chris Olah:

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Als Pionier der mechanistischen Interpretierbarkeit arbeitet Olah bei Anthropic daran, besser zu verstehen, wie neuronale Netze intern funktionieren. Seine Forschung könnte es Wissenschaftlern ermöglichen, KI sicherer zu machen, indem sie Gruppen von Neuronen identifizieren und manipulieren, die für bestimmte Aufgaben verantwortlich sind, was KI-Modelle transparenter und weniger risikoreich macht.

51- Beth Barnes:

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Gründerin der Model Evaluation und Threat Research (METR) Nonprofit-Organisation, Barnes führt Bemühungen zur Prüfung von KI-Systemen auf potenziell schädliche Aktivitäten wie Täuschung oder Selbstreplikation an. Ihre Arbeit betont die Notwendigkeit verantwortungsvoller KI-Skalierungsrichtlinien, um sicherzustellen, dass die KI-Entwicklung sicher und kontrolliert erfolgt.

52- Ben Zhao:

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Ein Professor an der University of Chicago, Zhao entwickelte Nightshade, ein Tool, das Künstlern hilft, ihre Arbeit davor zu schützen, ohne ihre Zustimmung für das Training von KI-Modellen verwendet zu werden. Seine innovativen adversariellen Techniken haben es Kreativen ermöglicht, ihre Kunst in einer Ära der generativen KI zu schützen.

53- Geoffrey Irving:

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Als Teil des britischen AI Safety Institute arbeitet Irving daran, sicherzustellen, dass KI-Systeme sicher und im Einklang mit menschlichen Zielen stehen. Sein Fokus liegt darauf, KI-Labors und Regierungen zu koordinieren, um KI-Modelle vor ihrer Einführung zu testen und zu evaluieren und sicherzustellen, dass geeignete Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um gefährliche Ergebnisse zu verhindern.

54- Katja Grace:

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Mitbegründerin von AI Impacts, Grace leitet Umfragen unter KI-Forschern, um deren Vorhersagen über die zukünftigen Fähigkeiten der KI zu verstehen. Ihre Umfragen zeigen unterschiedliche Meinungen, betonen jedoch alle die Bedeutung der KI-Sicherheitsforschung und sensibilisieren für die Risiken der KI in den kommenden Jahrzehnten.

55- Chinasa T. Okolo:

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Eine nigerianisch-amerikanische Informatikerin und Fellow des Brookings-Instituts, Okolo setzt sich für eine gerechte KI-Entwicklung ein. Ihr Schwerpunkt liegt darauf, sicherzustellen, dass der globale Süden von den Fortschritten der KI profitiert, während Ausbeutung vermieden wird, insbesondere durch verantwortungsvolle KI-Politik und nationale Strategien in Afrika.

56- Amba Kak:

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Als Co-Exekutivdirektorin des AI Now Institute ist Kak eine führende Kritikerin des Einflusses großer Technologieunternehmen in der KI. Sie setzt sich für strengere Vorschriften und Richtlinien ein, um die sozialen und ökologischen Risiken der KI anzugehen, berät regelmäßig Regierungen und trägt zu globalen KI-Politikdiskussionen bei.

57- Ethan Mollick:

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Ein Professor an der Wharton School und Autor des New York Times-Bestsellers Co-Intelligence, Mollick konzentriert sich auf den praktischen Einsatz von KI im Alltag. Durch seinen Newsletter One Useful Thing hilft Mollick den Nutzern, die Möglichkeiten der KI zu erkunden und ermutigt die Menschen, KI in ihre Arbeit und ihr persönliches Leben zu integrieren.

58- Patrick Lewis:

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Direktor für maschinelles Lernen bei Cohere, Lewis war Mitautor eines bahnbrechenden Papiers aus dem Jahr 2020, das Retrieval Augmented Generation (RAG) einführte, eine Technik, die es KI-Modellen ermöglicht, externe Informationen für genauere Antworten abzurufen. Seine Arbeit hat Unternehmen wie Microsoft, Google und Nvidia beeinflusst, KI-Modelle durch Reduzierung von Halluzinationen und Bereitstellung von Quellen für ihre Ausgaben zu verbessern.

59- Becky Pringle:

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Als Präsidentin der National Education Association (NEA) leitet Pringle die Pädagogen durch den Aufstieg der KI in Schulen. Sie berief eine Task Force ein, um den verantwortungsvollen Einsatz von KI im Klassenzimmer zu untersuchen, und betont, dass Technologie die Lehrer unterstützen, aber nicht ersetzen soll, während sie sich mit der Chancengleichheit der Schüler und dem Schutz der Bildungseinrichtungen auseinandersetzt.

60- Dwarkesh Patel:

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Ein 23-jähriger Podcast-Moderator, Patel hat Anerkennung für seine tiefgründigen Diskussionen über KI und andere Themen gewonnen. Sein Podcast, The Dwarkesh Podcast, enthält Interviews mit Branchenführern und wurde von Tech-Größen wie Jeff Bezos und Mark Zuckerberg für seinen intellektuellen Anspruch und seine einzigartigen Perspektiven gelobt.

61- Yoshua Bengio:

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Bekannt als einer der „Väter“ der KI, leitet Bengio das MILA – Quebec AI Institute und ist Vorsitzender des International Scientific Report on the Safety of Advanced AI. Sein Fokus liegt darauf, das Bewusstsein für die Risiken von KI zu schärfen, sich für Sicherheitsforschung einzusetzen und sicherzustellen, dass zukünftige KI-Systeme unter menschlicher Kontrolle bleiben.

62- Daniel Kokotajlo:

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Ehemaliger Governance-Forscher bei OpenAI, Kokotajlo trat von dem Unternehmen zurück, um auf die potenziellen Risiken der KI aufmerksam zu machen. Er setzt sich für den Schutz von Whistleblowern in der KI-Forschung ein und äußerte Bedenken, dass KI-Systeme sich der AGI (Artificial General Intelligence) nähern, ohne dass ausreichende Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.

63- Marques Brownlee:

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Ein führender YouTube-Tech-Reviewer mit über 19 Millionen Abonnenten, Brownlee bewertet kritisch neue KI-gestützte Gadgets. Er setzt sich für ehrliche Bewertungen ein und hebt die Bedeutung von Transparenz in der KI hervor, indem er Bedenken äußert, dass Technologieunternehmen die Inhalte von Schöpfern ohne angemessene Entschädigung zur Schulung von KI nutzen.


Schöpfer

64- Amandeep Singh Gill:

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Der Gesandte des UN-Generalsekretärs für Technologie, Gill, spielt eine entscheidende Rolle in der globalen KI-Governance. Er koordiniert Bemühungen, ein KI-Wettrüsten zu verhindern, und setzt sich für eine inklusive Governance ein. Gill fordert eine bessere KI-Zusammenarbeit zwischen den Nationen und unterstützt den globalen Süden bei der KI-Entwicklung, wobei er darauf abzielt, das Potenzial der KI mit den Zielen der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung in Einklang zu bringen.

65- Francesca Mani:

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Mit nur 15 Jahren wurde Mani zu einer Stimme gegen KI-generierten Deepfake-Missbrauch. Nachdem sie KI-generierte explizite Bilder von sich und ihren Klassenkameraden entdeckt hatte, begann sie, sich für rechtlichen Schutz einzusetzen, und arbeitete mit politischen Entscheidungsträgern zusammen, um strengere Vorschriften für die KI-Bildregulierung zu fordern. Ihr Aktivismus zielt darauf ab, junge Frauen weltweit vor Deepfake-Belästigung zu schützen.

66- Thierry Breton:

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Europäischer Kommissar für den Binnenmarkt, Breton half bei der Einführung des bahnbrechenden Künstliche-Intelligenz-Gesetzes der EU, das 2024 in Kraft trat. Mit einem Hintergrund in Technologie und Finanzen sorgte Bretons Führung dafür, dass die Gesetzgebung Innovationen mit Transparenz, Datenschutz und öffentlichem Interesse in Einklang brachte.

67- Yasir Al-Rumayyan:

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Gouverneur des Public Investment Fund (PIF) Saudi-Arabiens, Al-Rumayyan lenkt den Fonds in Richtung KI mit einer Investition von 40 Milliarden Dollar. Unter seiner Führung ist der PIF einer der weltweit größten staatlichen Investoren in KI geworden und bringt Saudi-Arabien an die Spitze des globalen KI-Rennens, während die Wirtschaft des Landes über das Öl hinaus diversifiziert wird.

68- Gina Raimondo:

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Als US-Handelsministerin leitet Raimondo die KI-Governance-Bemühungen und half bei der Ausarbeitung der KI-Richtlinien der Biden-Administration. Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Förderung der US-Halbleiterproduktion und der Festlegung von Leitlinien für die verantwortungsvolle KI-Entwicklung. Raimondo konzentriert sich darauf, sicherzustellen, dass Amerika seine technologische Führung behält und gleichzeitig KI-Missbrauch verhindert.

69- Arati Prabhakar:

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Chief Technology Advisor von Präsident Biden, Prabhakar war maßgeblich an der Ausarbeitung der US-Executive Order zu KI beteiligt. Sie berät zur strategischen Bedeutung von KI, insbesondere im Wettbewerb mit China. Prabhakar setzt sich auch für den Einsatz von KI ein, um große gesellschaftliche Herausforderungen wie den Klimawandel und die Bildung zu lösen.

70- Meredith Stiehm:

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Präsidentin der Writers Guild of America West, Stiehm half, KI-bezogene Schutzmaßnahmen für Hollywood-Autoren durchzusetzen. Sie führte den Kampf gegen das Vordringen der KI in die Arbeit der Autoren während des Autorenstreiks 2023 an und setzte sich für Vorschriften ein, die verhindern, dass KI als Ausgangsmaterial in kreativen Arbeiten verwendet wird.

71- Matt Topic:

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Ein Zivilprozessanwalt, Topic führt eine bahnbrechende Klage gegen OpenAI im Namen von Nachrichtenredaktionen. Sein Fall könnte einen Präzedenzfall schaffen, der die Inhalte von Online-Verlegern vor KI-Trainingsmodellen schützt und die journalistische Integrität und das Urheberrecht im digitalen Zeitalter verteidigt.

72- Mophat Okinyi:

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Ein ehemaliger Content-Moderator, Okinyi gründete die Content Moderators Union in Kenia, nachdem er die harten Arbeitsbedingungen für KI-Datenarbeiter aufgedeckt hatte. Er setzt sich für bessere Löhne, psychische Unterstützung und Arbeitsrechte für KI-Arbeiter in ganz Afrika ein, um ethische Standards in der KI-Arbeitswelt zu gewährleisten.

73- Elizabeth Kelly:

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Ernannt zur Leiterin des US AI Safety Institute, ist Kelly für den Fortschritt der KI-Sicherheit verantwortlich. Sie stellt sicher, dass KI-Systeme auf Risiken getestet werden, von der Privatsphäre bis hin zur nationalen Sicherheit. Kelly spielt eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der US-KI-Politik, wobei der Fokus auf der Sicherheit als Grundlage für Innovationen liegt.

74- Saffron Huang und Divya Siddarth:

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Gründerinnen des Collective Intelligence Project, Huang und Siddarth konzentrieren sich darauf, die KI-Entwicklung demokratischer zu gestalten, indem sie öffentliche Eingaben einbeziehen. Sie setzen sich für die Nutzung von KI zur Verbesserung kollektiver Entscheidungsprozesse ein und führten eine „Alignment Assembly“ durch, um die Werte des KI-Chatbots Claude zu prägen und so Inklusivität und Zugänglichkeit im KI-Design zu fördern.

75- Ashwini Vaishnaw:

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Als indischer Minister für Elektronik und Informationstechnologie leitet Vaishnaw die KI-Initiativen des Landes. Unter seiner Führung strebt Indien an, ein globales KI-Zentrum zu werden, mit Bemühungen, die Halbleiterproduktion und die KI-Infrastruktur zu erweitern. Er setzt sich auch für die Demokratisierung der Technologie und den Ausbau der KI-Zugänglichkeit ein.

76- Nat Friedman:

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Der ehemalige CEO von GitHub, Friedman ist ein einflussreicher KI-Investor und Technologieführer. Er betreibt einen GPU-Mietservice, finanziert KI-Startups wie Perplexity und ElevenLabs und leitete die Vesuvius Challenge, bei der maschinelles Lernen genutzt wird, um antike römische Schriftrollen zu entschlüsseln. Sein Einfluss erstreckt sich sowohl auf die KI-Entwicklung als auch auf die Bewahrung historischer Kenntnisse.

77- Jade Leung:

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Nach ihrem Ausscheiden bei OpenAI wurde Leung Chief Technology Officer des AI Safety Institute des Vereinigten Königreichs. Sie konzentriert sich auf den Aufbau von Sicherheitsmaßnahmen, um zu verhindern, dass KI auf schädliche Weise eingesetzt wird, einschließlich biologischer, chemischer und Cyberangriffe. Ihre Arbeit hilft, die Risiken neuer KI-Modelle vor deren Einsatz zu bewerten.

78- Scott Wiener:

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Der kalifornische Senator Scott Wiener ist Autor von SB 1047, dem bedeutendsten KI-Sicherheitsgesetz in den USA, das potenzielle Risiken wie Massenkatastrophen durch den Missbrauch von KI anspricht. Trotz des Widerstands aus der Industrie hat Wieners Gesetz die Unterstützung von KI-Führern wie Geoffrey Hinton und Elon Musk und konzentriert sich auf die öffentliche Sicherheit bei der KI-Entwicklung.

79- Martin Heinrich:

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Der Senator von New Mexico, Heinrich, war Mitbegründer des Senate AI Caucus und leitet die KI-Gesetzgebung im Kongress. Er setzt sich für einen starken regulatorischen Schutz ein, während er das Potenzial der KI zur Förderung von Wissenschaft und Medizin unterstützt. Heinrich betont, dass die Regulierung nicht verzögert werden sollte, angesichts des schnellen Fortschritts der KI-Entwicklung.

80- Dario Amodei:

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CEO von Anthropic, Amodei ist eine führende Persönlichkeit im Bereich der KI-Sicherheit. Seine Arbeit konzentriert sich darauf, leistungsstarke KI-Modelle zu entwickeln und gleichzeitig Sicherheitsmaßnahmen zu gewährleisten. Er war maßgeblich an der Einrichtung der Sicherheitsprotokolle von Anthropic beteiligt und hat eng mit Regierungsstellen zusammengearbeitet, um KI-Modelle auf Risiken zu testen.

81- Sara Hooker:

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Als Leiterin von Cohere für KI konzentriert sich Hooker darauf, KI integrativer zu gestalten, indem sie Sprachen und Gemeinschaften unterstützt, die in der KI-Forschung unterrepräsentiert sind. Ihr Team hat Datensätze und Modelle entwickelt, die darauf abzielen, KI zu demokratisieren, während Hooker sich für eine stärkere globale Beteiligung an der KI-Entwicklung einsetzt.

82- Scarlett Johansson:

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Johansson wurde eine lautstarke Kritikerin von OpenAI, nachdem sie behauptete, das Unternehmen habe einen Chatbot mit einer Stimme veröffentlicht, die ihrer ähnlich sei, ohne ihre Zustimmung. Ihr öffentlicher Streit hob die wachsenden Bedenken hinsichtlich Deepfakes und dem Schutz persönlicher Ähnlichkeiten hervor und löste Debatten über die Ethik KI-generierter Inhalte aus.

83- Scheich Tahnoun bin Zayed Al Nahyan:

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Ein Mitglied der königlichen Familie der VAE, Scheich Tahnoun beaufsichtigt ein 1,5 Billionen Dollar schweres Imperium, darunter der KI-Riese G42, der Partnerschaften mit Microsoft und OpenAI unterhält. Er verwandelt die VAE in einen globalen KI-Hub und leitet MGX, einen Fonds, der in KI-Unternehmen investiert, und positioniert den Golfstaat als führenden Akteur in der KI-Entwicklung.

84- Nandan Nilekani:

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Mitbegründer von Infosys, Nilekani leitet Adbhut India, eine gemeinnützige Organisation, die sich auf die Schaffung einer öffentlichen KI-Infrastruktur konzentriert, um indienspezifische Herausforderungen anzugehen. Seine Arbeit zielt darauf ab, KI über verschiedene Sprachen und Dialekte hinweg zugänglich zu machen, und seine frühere Arbeit am Aadhaar-Programm Indiens half dabei, die digitale Infrastruktur des Landes zu modernisieren.

85- Kristen DiCerbo:

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Als Chief Learning Officer bei Khan Academy leitet DiCerbo die Entwicklung vonKhanmigo, einem KI-Tool, das darauf abzielt, Lehrern und Schülern zu helfen. Ihr Ziel ist es, Bildungsergebnisse zu verbessern und personalisierte Nachhilfe im großen Maßstab anzubieten, um Schülern sofortiges Feedback und Unterstützung in ihrem Lernprozess zu bieten.

86- Eric Schmidt:

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Ehemaliger CEO von Google, Schmidt ist eine führende Stimme in der US-amerikanischen KI-Politik und setzt sich für die technologische Führungsposition des Landes gegenüber China ein. Er ist Vorsitzender des Special Competitive Studies Project, das öffentliche Investitionen in KI-Innovationen und eine stärkere Zusammenarbeit zwischen Regierung und Privatwirtschaft fordert. Schmidt ist auch ein Investor in KI-bezogene Verteidigungstechnologien.

87- Linghan Zhang:

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Eine Professorin und Rechtsexpertin, Zhang Linghan ist eine Schlüsselfigur hinter den KI-Vorschriften Chinas. Sie half bei der Ausarbeitung der ersten KI-Gesetze des Landes und ist aktiv an der Gestaltung der globalen KI-Governance beteiligt. Zhang betont die Notwendigkeit, die militärischen Anwendungen der KI zu regulieren, und glaubt, dass globale KI-Standards jede Nation, ob groß oder klein, einbeziehen sollten.

88- Anil Kapoor:

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Der indische Schauspieler Anil Kapoor gewann einen wegweisenden Rechtsstreit in Neu-Delhi, der sein Abbild vor unbefugter KI-Nutzung schützte. Dieser Sieg ist entscheidend für indische Prominente, die mit dem Missbrauch von Deepfakes konfrontiert sind. Der Fall von Kapoor verdeutlicht die wachsenden Rechtsstreitigkeiten über die unbefugte Replikation von Personen durch KI in der Filmindustrie.

89- John Giannandrea:

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Senior Vice President für Machine Learning und KI-Strategie bei Apple, Giannandrea leitet die KI-Initiativen des Unternehmens, einschließlich „Apple Intelligence“, einer Suite von KI-gesteuerten Verbraucheranwendungen. Unter seiner Leitung geht Apple auch Partnerschaften mit OpenAI ein, um die Fähigkeiten von Siri zu verbessern.

90- Matt Clifford:

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Vizevorsitzender des AI Safety Institute des Vereinigten Königreichs, Clifford half bei der Einrichtung der Frontier AI Task Force, die darauf abzielt, die KI-Sicherheit zu gewährleisten. Er führte Verhandlungen auf dem KI-Sicherheitsgipfel, bei dem globale Führungskräfte und Tech-CEOs sich verpflichteten, bei der Minderung von KI-Risiken zusammenzuarbeiten. Clifford steht an der Spitze der Bemühungen, die Kluft zwischen Regierungen und KI-Unternehmen zu überbrücken.

91- Sarah Cardell:

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CEO der Competition and Markets Authority (CMA) des Vereinigten Königreichs, Cardell arbeitet daran, wettbewerbsfähige Märkte im Bereich KI sicherzustellen. Die CMA untersucht große KI-Partnerschaften und setzt sich für KI-Fairness und -Rechenschaftspflicht ein. Cardells Arbeit sorgt dafür, dass die KI-Märkte offen und wettbewerbsfähig bleiben, was letztendlich den Verbrauchern zugutekommt.

92- Tania Rodríguez:

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Ein Gründungsmitglied der Sozio-Umweltbewegung für Land und Wasser (Mosacat), Rodríguez leitete Bemühungen, den Bau eines Google-Rechenzentrums in Chile aufgrund von Wasserbedenken in Frage zu stellen. Ihr Aktivismus zwang Google dazu, sein Kühlsystem von wasserbasiert auf luftbasiert umzustellen und so einen Präzedenzfall für den verantwortungsvollen Aufbau von KI-Infrastrukturen in ressourcenarmen Regionen zu schaffen.

93- Peter-Lucas Jones:

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CEO von Te Hiku Media in Neuseeland, Jones leitet Bemühungen, die Sprache der Māori mithilfe von KI zu bewahren. Sein Team entwickelte ein automatisches Spracherkennungssystem für die Te-Reo-Sprache, das die globalen Technologieriesen übertraf. Jones betont die Bedeutung der Kontrolle indigener Gemeinschaften über ihre Daten in der digitalen Welt.

94- Vinod Khosla:

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Ein prominenter Risikokapitalgeber, Khosla ist ein Techno-Optimist, der stark in KI-Startups investiert, insbesondere im Gesundheitswesen. Sein Unternehmen Khosla Ventures hat erhebliche Wetten auf KI gesetzt, darunter eine frühe 50-Millionen-Dollar-Investition in OpenAI. Khosla glaubt, dass KI viele Jobs ersetzen und eine Zukunft schaffen wird, in der Menschen von der Arbeit befreit sind.

95- Kyogu Lee:

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CEO von Supertone, einem südkoreanischen KI-Unternehmen, Lee hat den Einsatz von KI in der K-Pop-Industrie revolutioniert. Sein Unternehmen nutzt KI, um die Verbindung zwischen Fans und Künstlern zu verbessern, indem digitale Zwillinge beliebter K-Pop-Künstler erstellt werden. Die KI-Tools von Supertone haben neue Ebenen der Interaktion und des Geschichtenerzählens in der Unterhaltungsindustrie ermöglicht.

96- François Chollet:

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Schöpfer von Keras, Chollet ist ein Software-Ingenieur bei Google. Er hinterfragt aktuelle KI-Methoden, indem er neue Ansätze wie neurosymbolische KI und Programmsynthese fördert. Sein 1,1 Millionen Dollar schwerer ARC-Preis löst Innovationen in der AGI-Forschung aus, bei der Teams alternative Methoden zum Deep Learning erforschen.

97- Steve Huffman:

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CEO von Reddit, Huffman hat bedeutende KI-Deals abgeschlossen, darunter Partnerschaften mit Google und OpenAI, um KI-Modelle mit Reddit’s riesigem Datensatz von nutzererstellten Inhalten zu trainieren. Sein Fokus liegt darauf, Reddit zugänglicher und relevanter zu machen, während er auch von den Fähigkeiten der KI profitiert.

98- Endang Aminudin Aziz:

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Leiter der Sprachentwicklungsbehörde Indonesiens, Aziz arbeitet daran, über 700 lokale Sprachen mithilfe von KI zu bewahren. Seine regierungsgeführte Initiative sammelt Sprachdaten, um große Sprachmodelle zu trainieren und sicherzustellen, dass diese gefährdeten Sprachen für zukünftige Generationen überleben und gedeihen.

99- Kauna Malgwi:

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Eine Content-Moderatorin, die zur Aktivistin wurde, Malgwi ist zu einer führenden Stimme für die Rechte von Datenarbeitern geworden, insbesondere in Afrika. Sie setzt sich für bessere Arbeitsbedingungen und die Vertretung von Content-Moderatoren ein, deren Arbeit dazu beiträgt, KI-Modelle zu trainieren. Malgwi’s Bemühungen haben weltweit Auswirkungen, darunter auf Gesetze wie die EU-Plattform-Arbeitsrichtlinie.


Schlussfolgerung

Die Liste der Top 100 KI-Influencer hebt die unglaublichen Köpfe und Führungspersönlichkeiten hervor, die die Zukunft der KI gestalten. Diese Innovatoren kommen aus unterschiedlichen Bereichen und arbeiten in verschiedenen Branchen, aber sie alle teilen ein gemeinsames Ziel: die Kraft der KI zum Wohle der Gesellschaft zu nutzen.
Während die TIME100 einflussreichsten Menschen im Bereich KI 2024 Debatten entfachen, ist klar, dass die Diskussionen über das Potenzial und die Risiken von KI wichtiger denn je sind. Diese Influencer treiben nicht nur Innovationen voran, sondern fordern uns auch auf, kritisch über die Rolle der KI in unserem Leben und ihre Auswirkungen auf zukünftige Generationen nachzudenken.

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Senior Writer
Articles written1969

Digital marketing enthusiast by day, nature wanderer by dusk. Dave Andre blends two decades of AI and SaaS expertise into impactful strategies for SMEs. His weekends? Lost in books on tech trends and rejuvenating on scenic trails.

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